Bauchdeckenstraffung. Gedanken einer Patientin.

Gespräch mit Monika – Patientin der Klinik ARTPLASTICA

Von diesem Eingriff habe ich schon seit vielen Jahren geträumt. Schon nach der Geburt meiner Kinder vor 19 Jahren habe ich schon darüber nachgedacht, dass diese OP stattfinden muss. Als ich meinen Bauch gesehen habe, habe ich festgestellt, dass ich auf diese Art und Weise auf keinen Fall funktionieren kann – ich hatte riesige Komplexe, ich konnte mich nicht am Strand ausziehen. Das hat viele Jahre gedauert. Ich habe mich sehr schlecht im meinen Leib gefühlt, ich konnte mich im Spiegel nicht sehen. Ich habe ganz oft geweint. In den Intimsituationen war ganz ähnlich, ich versuchte die ganze Zeit, meine Komplexe mit den Unterwäschen zu verbergen. In solchen Situationen war ich immer aufmerksam, damit mein Partner nicht zu viel sehen konnte. Kein Vergnügen.

Lohnt es sich? Selbstverständlich. Man muss bestimmt alles überlegen, mit allen Konsequenzen rechnen. Der Arzt informiert jedes Mal, was passieren kann. Ich bin Krankenschwester, ich habe auch bestimmtes Wissen zu diesem Thema und ich weiß, dass man keine Angst haben soll. Wenn der Patient die Hinweise nach der OP beachtet, sollten keine Komplikationen vorkommen. Das Ergebnis ist schön und die Frau ist einfach zufrieden. Ich meine, dass die Operationen dazu sind, um sich sicherer und weiblicher zu fühlen.

Nach der OP habe ich mich bedeutend besser als Frau gefühlt. Meine Intimkontakte sehen ganz anders aus, endlich fühle ich mich im meinen Leib gut. Ich bin glücklich.

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